Erstes Mini-Com-Treffen in Leipzig: Was war da los?!

Vor Kurzem trafen sich einige Spieler unseres Servers zum ersten Mini-Com-Treffen in Leipzig. Hier erfahrt ihr, was sie dabei alles erlebt haben, dass neben Bohnen auch Bananen eine Rolle spielten und ob es eine Fortsetzung geben wird.

Planung und Vorarbeit

Einst kam es, dass sich eine Horde verrückter Blöckchenbastler zusammentat, um an einem stürmisch-verregneten Oktoberwochenende das schöne Leipzig unsicher zu machen. Dafür galt es zunächst, so Manches zu organisieren – Schlafplätze mussten gesucht, Anfahrtswege ausfindig gemacht, Waffeln und Kekse gebacken, Taschen gepackt, Krankheitserreger verscheucht werden. Aber dann konnte es losgehen!

Anfahrten und Treffen: das große Hallo

Trotz Baustellen und Zugverspätungen waren letztlich alle rechtzeitig da, sodass wir uns nur noch zur richtigen Zeit am richtigen Ort zusammenfinden mussten – was gar nicht so leicht ist, wie es klingt, wenn man sich nicht gleich erkennt oder an verschiedenen Plätzen aufeinander wartet. Am Ende fanden sich aber doch 12 RocketMiners vor dem Leipziger Zoo zusammen: Undeadqueen, Dimrah, Noxifa, henryborgsum, Luinaear, FANnatiker, Saint77, spektralnilpferd, Minaru92, gizmo1984, NekoBeli und Sternmaus waren mit von der Partie. Und natürlich die Plüschbohne.

Zoo – Tiere, Spaß und mehr

Nach der Begrüßung und einigem Geflausche ging es also direkt zur ersten Station: in den Zoo! Tiere gucken! Und darunter waren sogar Pinguine – bei deren Fütterung haben wir nämlich zugesehen. Aber auch die Ziegen waren nicht sicher vor der Blöckchenbande, nicht wahr, Mädels?!  😉 Darüber hinaus sahen wir aber auch Schweine (Meer- und andere), Flamingos, Elefanten, einen schläfrigen Koala, Faultiere, Tapire, (Eulen)Vögel, Tiger, Affen…

Glücklicherweise gelang es uns auch, spektralnilpferd davon abzuhalten, gleich ganz im Nilpferdterrain einzuziehen. Auch im Aquarienhaus gab es eine ganze Menge zu sehen, nur FANnatiker war auf einmal verschwunden – fand sich aber später wieder ein. Schildkröten, Fische, Echsen und allerlei anderes Getier haben uns weniger zugesetzt als die feuchtwarme Umgebung. Zur Entschädigung gab’s danach eine Keks- und Waffelpause.

Dann ging es aber auch noch zum Schneeleoparden und natürlich haben wir das Gondwanaland, die Indoorlandschaft, nicht ausgelassen. Neben Kaffee und Verpflegung gab es hier auch eine kleine Bootstour. Und Affen. Und wir haben keeeeeine Ahnung, wo plötzlich die Banane hergekommen ist. Ehrlich! Es wird allerdings immer noch vermutet, dass Saint77 ein kleines Äffchen… ach, lassen wir das. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, haben wir auch einen tollen Platz für das Raketenböhnchen gefunden.

Da so ein Zoo auch irgendwann schließt, sind wir noch eben durch den Shop gestromert. Anschließend ging es, teils im Auto und teils zu Fuß, erst einmal nach Hause zu Minaru92. Nachdem uns das stürmisch-regnerische Wetter ganz schön verstrubbelt hatte, durften wir uns hier unter freundlicher Duldung von Freund und Hund erstmal aufwärmen und wurden bestens versorgt.

Der Abend: unterhaltsam, kuschlig und in Gemeinschaft

Nach der Sitz- und Quasselrunde ging es dann erneut nach draußen und nach ein paar Minuten Fußweg waren wir am nächsten Etappenziel unseres Ausflugs: die Cáo-Restaurant-Bar, eine gemütliche Location mit allerlei asiatischen Köstlichkeiten auf der Speisekarte. Hier wurde nicht nur getrunken und geschmaust, sondern auch gelacht und gequatscht.

Anschließend sind wir erneut durch den Herbstregen gestapft – zurück zu Minaru, wo der Abend unterhaltsam und gesellig weiterging. Ein Großteil von uns durfte dankenswerterweise auch bei Minaru übernachten, ein Teil war Heimschläfer und ein weiteres Grüppchen nächtigte in einer nahegelegenen Pension.

Der Morgen danach: lecker und lustig

Wie das immer so ist: der Abend war vergnüglich und zog sich hin, die Nacht indes war kurz! Man kennt das ja… So waren dann am folgenden Morgen auch alle ein klein wenig müde, als es hieß: aufgestanden und auf zur finalen Etappe, dem Brunch! Hierzu ging es in die Milchbar Pinguin (!), wo ein reichhaltiges und vielfältiges Angebot von süß bis herzhaft unsere Raketenmägen mit Treibstoff füllte. Dazu gab es gute und kurzweilige Gespräche und mehr Einblicke auf die Menschen hinter den Spielernamen.

Abschied, Heimreise und Pläne

Im Anschluss wurden noch Zugreisende zum Bahnhof begleitet und in den folgenden Stunden kehrte dann auch bei Minaru wieder Ruhe ein, als alle langsam den Heimweg antraten. Natürlich geschah all dies nicht ohne Bohnenliebe und die Vorfreude auf ein Wiedersehen – online und real. Zwischen wenigen Reiseminuten und einigen Fahrtstunden später sind dann auch alle gut zu Hause angekommen.

Die Fortsetzung, ein zweites Mini-Com-Treffen, haben wir auch schon grob geplant. Am selben Ort, an einem der ersten Dezember-Wochenenden, soll es voraussichtlich so weit sein. Dann wird es in jedem Falle gemeinsam auf den Weihnachtsmarkt gehen und sicher fällt uns auch „drumherum“ wieder was Schönes ein! Dazu wird es beizeiten noch einen Thread im Forum geben.

Übrigens: Sowohl im Zoo unter den Besuchern als auch in der Frühstücks-Location beim Personal hat unser Maskottchen, die Plüsch-Bohne, für Aufsehen gesorgt!

Vielen Dank Sternmaus für diese User-News. Wer auch eine News einsenden möchte, kann gerne dieses Formular benutzen.


Kommentare


3 Kommentare

  • Sehr schöner Bericht über ein super Wochenende mit sehr lieben Menschen, danke dafür!

  • Das war ein schöner Ausflug, Danke Sterni für den schönen Bericht,der sorgt für Wiederholungsstimmung. Zum Glück ist ja bald Weihnachtszeit, also gar nicht schlimm, dass es schon Lebkuchen und so Zeug gibt im Supermarkt 😉

  • Bei einer Teilnehmeranzahl von 12 kann man wohl nicht mehr von einem Mini-Com-Treffen reden. Das ist ein ausgewachsenes großes Com-Treffen =] Suuuuuuper Beitrag, vielen lieben Dank dafür! Ich freue mich, dass ihr alle unbehelligt den Zoo verlassen durftet und so viel Spaß hattet xD

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